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Heißhungerattacken auf Süßes vermeiden

Heißhungerattacken auf Süßes kannst du vermeiden, wenn du weißt, wie sie entstehen.
Hier drei mögliche Gründe:
1. Wenn du zu viel Salziges isst (deshalb bekommt man in Cocktailbars immer kostenlos salzige Knabbereien, weil die Betreiber von diesem Phänomen wissen, sie können sicher sein, dass ihre Gäste dann noch mehr süße Cocktails trinken).
Salz trocknet die guten Säfte im Körper, so die Erfahrung der Traditionellen Chinesischen Medizin, und um diesem entgegen zu wirken, verlangt der Körper zum einen Flüssigkeit und zum anderen Süßen, denn Süßes wirkt befeuchtend. Bei trockener, rauher Stimme wird deshalb Honig getrunken, er desinfiziert und das Süße befeuchtet.

Besser nicht auf das Frühstück verzichten!!!

2. Der zweite Grund, warum du besonders in den Nachmittagsstunden eine Heißhungerattacke bekommst ist, wenn du morgens das Frühstück ausfallen läßt. Dein Körper lief zu lange auf „Reserve“ und will die Energie wieder aufladen. Die Empfehlung der 5-Elemente-Ernährung dazu ist, morgens ein warmes Getreidefrühstück zu essen. Tatsächlich berichten meine Kundinnen alle, dass der Süßhunger damit am Nachmittag verschwindet. Das Früchstück morgens muss dafür nicht süß sein, es kann auch herzhaft sein, zum Beispeil Hirse mit Ei und Papirka. Geht morgens auch recht fix, wenn du die Hirse schon vorgekocht hast morgens nur noch die Paprika und das Ei hinzugeben musst.

Hirse mit Gemüse und Ei

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